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Depression und Angststörungen

Was sind Depression und Angststörungen?

Depression und Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Depression ist eine ernsthafte Erkrankung, die durch anhaltende Traurigkeit, Interessenverlust und Energiemangel gekennzeichnet ist. Angststörungen umfassen verschiedene Formen wie Panikstörungen, Phobien und generalisierte Angststörungen, bei denen übermäßige Sorgen und Befürchtungen das tägliche Leben beeinträchtigen.

Typische Symptome einer Depression sind gedrückte Stimmung, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und Gefühle der Hoffnungslosigkeit. Angststörungen äußern sich durch körperliche Symptome wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern sowie durch Vermeidungsverhalten. In Deutschland sind etwa 8-10% der Bevölkerung von Depressionen betroffen, während Angststörungen rund 15% der Menschen mindestens einmal im Leben treffen. Besonders häufig treten diese Erkrankungen zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf.

Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten

Die medikamentöse Behandlung von Depression und Angststörungen erfolgt hauptsächlich durch verschiedene Antidepressiva-Klassen. SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) wie Sertralin und Citalopram gelten als Mittel der ersten Wahl aufgrund ihrer guten Verträglichkeit. SNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) wie Venlafaxin wirken auf zwei Botenstoffsysteme gleichzeitig.

Für akute Angstzustände können kurzfristig Anxiolytika wie Lorazepam verschrieben werden. Alle diese Medikamente sind verschreibungspflichtig und erfordern eine sorgfältige ärztliche Betreuung. Die Auswahl des geeigneten Präparats erfolgt individuell basierend auf Symptomen, Verträglichkeit und Begleiterkrankungen.

Anwendung und wichtige Hinweise

Die Dosierung von Antidepressiva beginnt meist niedrig und wird schrittweise erhöht. Die Wirkung setzt oft erst nach 2-4 Wochen ein, weshalb Geduld erforderlich ist. Wichtige Nebenwirkungen können Übelkeit, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen sein. Besondere Vorsicht ist bei der Kombination mit anderen Medikamenten geboten.

  • Regelmäßige Einnahme zur gleichen Tageszeit
  • Nicht eigenmächtig absetzen - Absetzerscheinungen möglich
  • Alkohol sollte vermieden werden
  • Regelmäßige Arzttermine zur Dosisanpassung

ADHS und Aufmerksamkeitsstörungen

Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung verstehen

ADHS ist eine neurobiologische Entwicklungsstörung, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betrifft. Die Hauptsymptome umfassen Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Bei Kindern zeigt sich ADHS oft durch Schwierigkeiten beim Stillsitzen, häufiges Vergessen von Aufgaben und impulsives Verhalten. Erwachsene leiden häufiger unter Organisationsproblemen, innerer Unruhe und Schwierigkeiten bei der Zeitplanung.

In Deutschland sind etwa 5% der Kinder und 2,5% der Erwachsenen von ADHS betroffen. Die Diagnose erfolgt nach standardisierten Kriterien und erfordert, dass die Symptome bereits vor dem 12. Lebensjahr aufgetreten sind. ADS (ohne Hyperaktivität) ist eine Unterform, bei der die Betroffenen hauptsächlich unter Aufmerksamkeitsproblemen leiden, aber nicht hyperaktiv sind.

Medikamentöse Therapieoptionen

Die medikamentöse ADHS-Behandlung erfolgt hauptsächlich mit Stimulanzien auf Methylphenidat-Basis. Bekannte Präparate sind Ritalin für die Kurzzeitwirkung sowie Concerta und Medikinet retard für die Langzeitwirkung. Diese Medikamente verbessern die Konzentrationsfähigkeit und reduzieren Hyperaktivität und Impulsivität.

Als nicht-stimulierende Alternative steht Atomoxetin (Strattera) zur Verfügung, das besonders bei Patienten mit Suchtproblemen oder Tics eingesetzt wird. Alle ADHS-Medikamente unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz und erfordern spezielle Rezepte. Die Behandlung muss regelmäßig überwacht werden, einschließlich Kontrollen von Gewicht, Blutdruck und Herzfrequenz.

  • Methylphenidat-Präparate: Ritalin, Concerta, Medikinet
  • Nicht-Stimulans: Strattera (Atomoxetin)
  • Strenge Verschreibungsrichtlinien und BTM-Rezeptpflicht
  • Regelmäßige medizinische Kontrollen erforderlich

Schlafstörungen und Insomnie

Arten von Schlafstörungen

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Beschwerden und betreffen Millionen von Menschen in Deutschland. Einschlafstörungen zeigen sich durch stundenlanges Wachliegen, während Durchschlafstörungen durch häufiges nächtliches Erwachen gekennzeichnet sind. Chronische Insomnie entsteht oft durch anhaltenden Stress, Angststörungen, Depression oder ungünstige Schlafgewohnheiten. Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit sind erheblich: Schlafmangel verstärkt Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche und kann bestehende psychische Erkrankungen verschlechtern. Ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst auch die Hormonproduktion und das Immunsystem nachhaltig.

Verfügbare Schlafmittel

In deutschen Apotheken stehen verschiedene Schlafmittel zur Verfügung. Verschreibungspflichtige Hypnotika wie Zolpidem und Zopiclon wirken schnell und effektiv, sollten jedoch nur kurzfristig eingesetzt werden. Rezeptfreie Alternativen umfassen:

  • Diphenhydramin-haltige Präparate für gelegentliche Schlafprobleme
  • Melatonin-Präparate zur Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Baldrian-Extrakte für natürliche Entspannung
  • Passionsblume und Hopfen als pflanzliche Beruhigungsmittel
  • Kombinationspräparate mit mehreren Heilpflanzen

Melatonin eignet sich besonders bei Jetlag oder Schichtarbeit, während pflanzliche Präparate eine sanftere Alternative für längerfristige Anwendung darstellen.

Sicherheitshinweise und Abhängigkeitspotential

Verschreibungspflichtige Schlafmittel sollten maximal vier Wochen eingenommen werden, da sie ein erhebliches Abhängigkeitspotential besitzen. Langzeitanwendung kann zu Toleranzentwicklung, Gedächtnisproblemen und paradoxen Reaktionen führen. Besondere Vorsicht ist bei Wechselwirkungen mit Alkohol, Antidepressiva oder anderen sedierenden Medikamenten geboten. Ältere Patienten haben ein erhöhtes Sturzrisiko durch verlängerte Wirkdauer.

Bipolare Störungen und Stimmungsstabilisatoren

Bipolare Störung erklärt

Die bipolare Störung ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung, die durch extreme Stimmungsschwankungen zwischen manischen und depressiven Episoden charakterisiert ist. Manische Phasen zeigen sich durch übersteigertes Selbstbewusstsein, vermindertes Schlafbedürfnis und riskantes Verhalten, während depressive Episoden von tiefer Traurigkeit, Antriebslosigkeit und Hoffnungslosigkeit geprägt sind. Man unterscheidet Bipolar-I-Störung mit ausgeprägten manischen Episoden und Bipolar-II-Störung mit milderen hypomanischen Phasen. Die Erkrankung erfordert lebenslange Behandlung, da unbehandelt das Risiko für Suizid, Substanzmissbrauch und soziale Probleme deutlich erhöht ist.

Stimmungsstabilisierende Medikamente

Lithium gilt als Goldstandard der Stimmungsstabilisierung und erfordert regelmäßige Blutspiegelkontrollen sowie Nieren- und Schilddrüsenüberwachung. Antikonvulsiva haben sich als wirksame Alternative etabliert:

  • Valproinsäure wirkt sowohl bei manischen als auch depressiven Episoden
  • Lamotrigin zeigt besondere Wirksamkeit bei bipolarer Depression
  • Carbamazepin als Alternative bei Lithium-Unverträglichkeit

Atypische Antipsychotika wie Olanzapin, Quetiapin und Aripiprazol werden zunehmend als Stimmungsstabilisatoren eingesetzt, insbesondere bei akuten manischen Episoden und als Langzeitprophylaxe. Die Medikamentenwahl erfolgt individuell basierend auf Symptomprofil, Verträglichkeit und Begleiterkrankungen.

Psychotische Störungen und Antipsychotika

Schizophrenie und andere psychotische Störungen

Schizophrenie ist eine komplexe psychische Erkrankung, die etwa 1% der deutschen Bevölkerung betrifft. Die Symptome werden in positive und negative Kategorien unterteilt. Positive Symptome umfassen Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen, während negative Symptome wie sozialer Rückzug, Antriebslosigkeit und eingeschränkte Gefühlsregungen auftreten. Eine frühe Diagnose und Behandlung sind entscheidend für den Therapieerfolg. Moderne Behandlungsansätze kombinieren medikamentöse Therapie mit psychosozialen Interventionen und Rehabilitationsmaßnahmen, um Betroffenen eine bessere Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.

Antipsychotische Medikamente

Antipsychotika bilden das Fundament der medikamentösen Behandlung psychotischer Störungen. Die verfügbaren Präparate lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:

  • Typische Antipsychotika wie Haloperidol und Fluphenazin wirken hauptsächlich über Dopamin-Rezeptoren
  • Atypische Antipsychotika wie Risperidon, Olanzapin, Quetiapin und Aripiprazol haben ein breiteres Wirkspektrum
  • Depot-Injektionen gewährleisten eine kontinuierliche Medikamentenabgabe über Wochen oder Monate

Das Nebenwirkungsmanagement erfordert regelmäßige Kontrollen von Gewicht, Blutzucker und Leberwerten. Unsere Apotheke berät Sie gerne zu Einnahmezeiten und möglichen Wechselwirkungen.

Unterstützende Therapien und Selbsthilfe

Ergänzende Behandlungsansätze

Neben der medikamentösen Behandlung spielen ergänzende Therapieformen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Verfahren wie kognitive Verhaltenstherapie verstärken die Wirkung von Psychopharmaka erheblich. Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können unterstützend wirken: Omega-3-Fettsäuren fördern die Gehirnfunktion, Vitamin D reguliert die Stimmung und B-Vitamine unterstützen das Nervensystem. Pflanzliche Präparate wie Johanniskraut bei leichten Depressionen, Lavendelöl zur Beruhigung oder Ginkgo zur Durchblutungsförderung können nach ärztlicher Rücksprache sinnvoll sein.

Wichtige Hinweise für Patienten

Die erfolgreiche Behandlung psychischer Erkrankungen erfordert die aktive Mitarbeit des Patienten. Regelmäßige Kontrollen beim Facharzt sind unerlässlich für Dosisanpassungen und Nebenwirkungsüberwachung. Die kontinuierliche Einnahme der Medikamente ist entscheidend - auch bei Besserung der Symptome. Bewahren Sie Notfallkontakte griffbereit auf und informieren Sie sich über lokale Krisendienste. Teilen Sie allen behandelnden Ärzten Ihre Medikation mit, um gefährliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Lagern Sie Psychopharmaka kühl und trocken, und bringen Sie nicht benötigte Medikamente zur sicheren Entsorgung in unsere Apotheke.

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